Weihnachtszeit beim Rolli-Club

In diesem Jahr, pünktlich zum Nikolaustag, konnten sich alle Rolli-Club Mitglieder und Gäste wieder zur Weihnachtsfeier treffen. Wir freuten uns, dass wir Frau Selke, die Behinderten- und Gleichstellungsbeauftragte des Landkreises wieder begrüßen konnten. Frau Sommer, vom „Örtlichen Teilhabemanagement“ (ÖTHM) war auch unser Gast und vom SoVD-Kreisverband kam der 1. Kreisvorsitzenden, Herr Schatter, mit seiner Frau zu uns.
Es war sehr schön, dass wir gemeinsam mit unseren Gästen den weihnachtlichen Nachmittag verbringen konnten. Wir genossen eine schöne Weihnachtsfeier, mit einer wunderschön gedeckten Tafel und leckerem Weihnachtsgebäck zum Kaffee. Gegen 16 Uhr stimmten uns die „Kwoyzies“, dass Quartett der Chorgemeinschaft Halberstadt, mit Weihnachtsliedern und Gedichten auf die Weihnachtszeit ein. Auch Mitsingen war erwünscht. Danach gab es noch ein „richtiges“ Weihnachtsessen. Entenbraten mit Rotkohl und Klößen. „Ist denn schon Weihnachten…?“ hätte man fragen können. Ja, für den Rolli-Club war es schon wie ein Weihnachtstag.

Wir blickten noch kurz zurück auf die Rolli-Club Treffen des fast vergangenen Jahres 2022.

Ein Dankeschön an den Wirt der „Die Kantine“, Herrn von Nordheim, für die gute und stets leckere Bewirtung zu unseren Treffen. Auch bei der Diakonie im Kirchenkreis Halberstadt „neues Wohnen“ in der Finkestraße bedanken wir uns vielmals. Der Rolli-Club konnte sich auch dort einige Male im Bewohner-Café treffen.

Im neuen Jahr starten wir mit der Faschingsfeier mit dem KCV am 10. Februar 2023.

Auf ein Wiedersehen mit den Rolli-Club Mitgliedern freut sich schon heute

Ihre/eure Ansprechpartnerin Kerstin Römer

4


Hätten Sie es gewusst? Deshalb feiern wir den Nikolaustag

Den Nikolaus gab es wirklich

Der Nikolaustag verdankt seinen Namen dem heiligen Bischof von Myra. Der wurde im dritten Jahrhundert im Südwesten von Antalya, der heutigen Türkei, geboren und erhielt den Namen Nikolaus. Dieser stammt aus dem Griechischen und bedeutet so viel wie „Sieg des Volkes“.

Heiliger Bischof mit 19

Mit gerade einmal 19 Jahren wurde Nikolaus von Myra von seinem Onkel zum Priester geweiht. Sein Ruf als Heiliger kam nicht von ungefähr. Nikolaus war für seine guten Taten bekannt, verteilte sein Vermögen an die Armen.

Der Stiefelbrauch hat Geschichte

Aus seinen Heldentaten entstand auch der traditionsreiche Brauch mit dem Stiefel. So hat Nikolaus von Myra mehrere junge Frauen vor der Prostitution bewahrt, indem er nachts Geld in Schuhen und Socken durch den offenen Kamin geschmuggelt hat.

Warum der 6. Dezember?

Nikolaus von Myra soll angeblich am 6. Dezember 343 n. Chr. verstorben sein. Als Dank für seine Heldentaten soll man ihm jedes Jahr an genau diesem Tag gedenken. Während der 6. Dezember in Deutschland lediglich als Gedenktag angesehen wird, ist er in Finnland und Spanien ein gesetzlicher Feiertag

 

Skip to content